Oberbiel

Oberbiel

Klaster Altenberg, Oberbiel

hat 2.694* Einwohner. Sie finden hier alle Geschäfte des täglichen Bedarfs, verschiedene Discounter, Bekleidungsgeschäfte, eine Kindertagesstätte und eine Grundschule.

Über die direkte Anbindung an die B49 Gießen-Limburg gelangen Sie zügig in die Städte Weilburg sowie Wetzlar und erreichen die Autobahnen in Richtung Dortmund und Frankfurt.

Die gute Anbindung an den ÖPNV ermöglicht Ihnen die Verbindung zu den Städten Wetzlar, Braunfels und Weilburg sowie zu dem Burgsolmser Bahnhof.

Die Grube Fortuna, das Kloster Altenberg, ein Sportplatz, eine Mehrzweckhalle, Tennisplätze, eine Feuerwehr, mehrere Spielplätze, ein Zeit-Stein des Geopunktes „STEIN-STARKES ERLEBNIS SOLMS“ und das aktive Vereinsleben in Oberbiel laden zur Freizeitgestaltung ein.

Geschichtliches

Die sogenannte Bieler Mark, auf deren Gebiet die Solmser Stadtteile Oberbiel und Niederbiel liegen, wurde zum ersten Mal 802 in einem Besitzregister und im Lorscher Codex erwähnt.

1803 wurde das Kloster Altenberg einer Säkularisation unterzogen und den Fürsten zu Solms-Braunfels als Entschädigung für verlorene Besitztümer in Elsaß-Lothringen gegeben. Die Klosterkirche wurde von nun an unter fürstlichem Patronat von der evangelischen Kirchengemeinde Oberbiel genutzt.

Oberbiel blieb bis zum 1. Juli 1971 eine eigenständige Gemeinde, als Albshausen und Oberbiel sich zur Gemeinde Bielhausen zusammenschlossen. Am 1. Januar 1977 folgte die Eingemeindung durch die hessische Gebietsreform zur Gemeinde Solms, der am 11. April 1978 die Stadtrechte zugesprochen wurden.

*Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Einwohnerstatistik vom 31.12.2013.